Warum bin ich Fahrlehrer geworden?

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Warum bin ich Fahrlehrer geworden?

Für mich ist es besonders erfüllend zu sehen, wie meine Fahrschüler mit jeder Fahrstunde an Selbstbewusstsein und Fähigkeiten gewinnen.

Vor einigen Jahren war ich in meiner Freizeit als Snowboardlehrer tätig. Schon damals genoss ich es, mit Menschen zu arbeiten und mein Wissen weiterzugeben. Diese Leidenschaft hat sich bis heute nicht geändert. Zudem bot mir mein früherer Beruf als Landschaftsgärtner nicht mehr die gewünschte Herausforderung.

Es ist mir wichtig, einen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit zu haben, indem ich sicheres Fahrverhalten vermittele. Außerdem baue ich gerne eine positive Verbindung zu meinen Fahrschülern auf und begleite sie auf dem Weg zum Führerschein. Es ist eine spannende Herausforderung, individuelle Lernbedürfnisse zu erkennen und entsprechend anzupassen, um jedem Fahrschüler erfolgreich beim Erwerb des Führerscheins zu helfen. Es bereitet mir Freude, Teil eines wichtigen Meilensteins im Leben der Fahrschüler zu sein und sie dabei zu unterstützen, mehr Unabhängigkeit und Mobilität zu erlangen.

Für mich ist es besonders erfüllend zu sehen, wie meine Fahrschüler mit jeder Fahrstunde an Selbstbewusstsein und Fähigkeiten gewinnen. Mein langfristiges Ziel ist es, nicht nur sichere Fahrer auszubilden, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr zu stärken. Jeder Schüler, der bei mir den Führerschein macht, trägt dazu bei, dass unsere Strassen sicherer werden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Dies motiviert mich jeden Tag aufs Neue und macht meinen Beruf als Fahrlehrer zu einer wahren Leidenschaft.

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